14. Juli 2022, 15:05

Abordnungen der fünf Städte begrüßen Landrat Markus Müller

Abordnungen der fünf Städte besuchten Landrat Markus Müller an seinem ersten Arbeitstag. Von links: Stephan Karg (2. Bürgermeister Höchstädt), Christiane Grandé (2. Bürgermeisterin Wertingen), Walter Fuchsluger (weiterer Stellvertreter des Oberbürgermeisters Dillingen), Günther Ballis, Michaela Thomas (Historischer Verein Höchstädt), Bernhard Veh, Landrat Markus Müller, Lothar Gebhard, Gudrun Berberich, Walter Hieber (Historischer Bürgerverein Gundelfingen), Miriam Gruß (1. Bürgermeisterin Gundelfingen), Cornelius Deisler, Walter Wagenhuber, Elke Wagenhuber, Manfred Herzog und Rudi Mozet. Bild: Landratsamt Dillingen a.d.Donau
Einen Überraschungsbesuch statteten Abordnungen der fünf Städte im Landkreis dem neuen Landrat Markus Müller an dessen ersten Tag im Amt ab.

Walter Hieber vom Historischen Bürgerverein Gundelfingen moderierte den Besuch der Delegation, der unter dem Motto „DLG – Die Landkreisstädte gratulieren“ stand. Dabei übergaben die Vertreter der einzelnen Städte Geschenke, passend zu den die Kommunen betreffenden Sagen.

Cornelius Deisler trat dabei als „Linker Geiger“ auf, während Lothar Gebhard „den Gundelfinger Mundschenk“ gab. Eine besondere Ehre soll Landrat Markus Müller nach rund 100 Tagen zuteilwerden. Diese Botschaft überbrachte die Gundelfinger Delegation im Auftrag von „Ritter Eugen“. So soll Müller - wie einst sein Vorgänger Leo Schrell - auf dem Turnier zu Gundelfingen im Oktober feierlich zum neuen Landkreisritter geschlagen werden. Markus Müller freute sich über den Besuch der Abordnungen der fünf Städte, sicherte eine vertrauensvolle und gute Zusammenarbeit mit ihm und seiner Verwaltung zu. Gleichzeitig versicherte er mit einem Augenzwinkern, alles daran zu setzen, um die Voraussetzungen für den Ritterschlag zu erfüllen. „Auf diesen Termin freue ich mich schon“, sagte Müller.

Zuvor wurde der Landrat von der Belegschaft des Landratsamtes begrüßt. Dabei betonte Müller, dass er die anstehenden Aufgaben und Herausforderungen in einem guten Miteinander und im Team angehen wolle. Dabei sei ihm wichtig, dass die Verwaltung weiterhin bürgerfreundlich und dienstleistungsorientiert die Aufgaben angehe. Der Vorsitzende des Personalrats Thomas Saumweber übergab Müller einen „Gute-Laune-Korb“ und sicherte die Unterstützung der Belegschaft sowie die Loyalität zu. (pm)