In Höchstädt und Wertingen wurden zwei Personen im Laufe der vergangenen Woche Opfer von Online-Betrugsmaschen.
Bereits am 30.12.2021 bestellte ein Höchstädter ein Modellauto über ein Internetportal und überwies den geforderten Betrag von 100 Euro auf ein hinterlegtes Konto. Obwohl der Verkäufer angab, die Ware sofort zu versenden, kam das Modellauto nie an.
Am 16.01.2022 erhielt ein Wertinger insgesamt drei SMSen, woraufhin er einen übermittelten Link öffnete, der angeblich von seiner Hausbank stammte. Dort folgte er einer angegebenen Registrierung und scannte einen QR-Code. Daraufhin wurden 750 Euro von seinem Konto auf einen Konto in Frankfurt transferiert. (pm)