Symbolbild
Bild: unsplash
Eine Syrgensteinerin kaufte bereits im Dezember einen Haarstyler über ein Online-Kleinanzeigenportal und bezahlte direkt im Voraus. Die Ware hat die Geschädigte bis heute nicht erhalten.
Am 20.12.2021 bestellte eine Syrgensteinerin einen Haarstyler im Wert von 315 Euro über ein Kleinanzeigenportal. Sie überwies den Betrag direkt auf ein Konto einer Berliner Onlinebank. Kurz darauf wurde das Geld wieder zurück überwiesen und eine neue Kontoverbindung bei der gleichen Bank angegeben. Auch dieses Mal überwies die Geschädigte das Geld, erhielt die Ware jedoch nie. Im Nachgang recherchierte sie im Internet und fand den gleichen Artikel unter dem Namen eines anderen Anbieters. Beide Konten wurden bereits mehrfach bei Betrugshandlungen benutzt. (pm)
