23. März 2022, 10:10

Warenbetrug beim Kauf eines Hundes

Symbolbild Bild: unsplash
Anfang März entdeckte ein 23-Jähriger online einen Hund und wollte diesen Kaufen. Erst nachdem er bereits über 1000 Euro auf ausländische Konten überwiesen hatte und im Anschluss noch mehr Geld gefordert wurde, erkannte das Opfer die Betrugsmasche.

Ein 23-Jähriger aus dem östlichen Landkreis überwies für einen Hund, der im Internet angepriesen wurde, Anfang März eine Anzahlung von 250 Euro auf ein belgisches Konto. Anschließend erhielt er eine dubiose Email einer vermeintlichen Airline und überwies weitere 880 Euro für eine angebliche Hunde-Box und eine vorgegebene Flugimpfung auf ein weiteres Konto, da der Hund ansonsten nicht geliefert werden könne. Des Weiteren sollte er 1.330 Euro für Versicherungspapiere und Tierarztkosten überweisen. Hierauf wurde der Betrug bei der Dillinger Polizei zur Anzeige gebracht. (pm)