Derzeit sind wieder vermehrt Trickbetrüger am Telefon aktiv und versuchen ihre Opfer mittels sogenannter Schockanrufe zu Geldüberweisungen zu drängen. Am 02.03.2022 gegen 14:30 Uhr erhielt eine Höchstädterin einen anonymen Anruf von einem Mann, der sich als ihr Sohn ausgab und mitteilte, dass er einen Unfall hatte und nun 31.000 Euro benötige. Gegen 16:30 Uhr wurde ein Senior aus Lauingen mit der gleichen Betrugsmasche angerufen. Hier wollte die angebliche Tochter einen Unfall verursacht haben, bei dem ein Kind angefahren wurde. Sie forderte daraufhin 110.000 Euro, um nicht ins Gefängnis zu müssen. Die Angerufenen fielen nicht auf den Betrugsversuch herein, woraufhin das Gespräch beendet wurde. Tipps zum Schutz vor Betrug unter www.polizei-beratung.de . (pm)
In den vergangenen Tagen kam es im Landkreis Dillingen erneut zu mehreren Betrugsversuchen durch sogenannte "Schockanrufe". Die Angerufenen fielen jedoch nicht auf die Masche herein und legten rechtzeitig auf.