Ein 21-Jähriger aus dem östlichen Landkreis wurde auf einem Kleinanzeigenportal auf ein MacBook aufmerksam. Am 07.07.2022 überwies er über einen Online-Bezahldienst, ohne dass die Zahlung versichert war, einen Geldbetrag in Höhe von 730 Euro auf das Konto des vermeintlichen Verkäufers. Nachdem die Ware nicht geliefert wurde, erstattete der 21-Jährige Betrugsanzeige bei der Polizei.
Ebenfalls Opfer eines Warenbetrugs ist ein 28-jähriger Landkreisbürger geworden. Nachdem er am 07.07.2022 über einen vermeintlichen Internetanbieter für einen Kühlschrank per Vorkasse rund 200 Euro auf ein irisches Bankkonto überwiesen und keine Ware erhalten hatte, stellte der Betrogene 28-Jährige fest, dem Betreiber eines Fake-Shops aufgesessen zu sein. Auch hier erfolgte Anzeigeerstattung bei der Polizei.
In einem Kleinanzeigenportal wurde ein 23-jähriger Bewohner aus dem westlichen Landkreis Ende Juni auf ein darin angebotenes PC-Spielgerät aufmerksam. Nachdem der vermeintliche Verkäufer auf Sofortüberweisung des Kaufpreises in Höhe von 650 Euro bestand, der 23-Jährige allerdings an keinem Online-Banking teilnimmt, bat er seinen gleichaltrigen Bekannten um Onlineüberweisung des geforderten Geldbetrags. Nach erfolgtem Geldtransfer blieb die Warenlieferung allerdings aus. Auch der 23-Jährige entschloss sich daher zur Anzeigeerstattung. (pm)